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Graupensuppe

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Zutaten

Portionen anpassen:
2 Beinscheiben
250 Gramm Speck, geräuchert durchwachsen
1 Esslöffel Öl alternativ Bratfett oder Butter
1 Zwiebel groß
1 Knoblauchzehe
4 Möhren
1/2 Sellerie Knolle
2 Stangen Porree
2 Stangen Staudensellerie
6 Kartoffeln
2,5 Liter Gemüsebrühe
250 Gramm Perlgraupen
Salz
3 Bratwürste
5 Brühwürstchen

Graupensuppe

Küche:
  • 90 - 180 Minuten
  • 4 Portionen
  • Mittel

Zutaten

Anleitung

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„Die Suppe schmeckt immer, vor allem im Winter“, schreibt unsere Leserin Roswitha Bongard aus Kreuzau. Ihre Mutter kochte die Graupensuppe oft zu Karneval, auch, weil sie gut aufgewärmt werden konnte und dann fast noch besser schmeckte. Sie wurde gegessen, wenn die Familie vom Karnevalszug nach Hause. Heutzutage kocht sie selber die Suppe sehr gerne für ihre Kinder und Enkel.

Schritte

1
Fertig

Gemüse schneiden und Fleisch anbraten

Die Zwiebeln, Knoblauch und das gesamte Gemüse werden in kleine Stücke geschnitten. In einem großen Bräter oder Suppentopf werden die Beinscheiben in heißem Fett von beiden Seiten kurz angebraten. Zwiebel und Knoblauch werden hinzugegeben, kurz im Fett gegart, dann wird Gemüsebrühe aufgegossen. Nach Zugabe des Salzes können Sie den Sud nun kurz (2 bis 3 Minuten) aufkochen lassen.

2
Fertig

Köcheln der Suppe

Reduzieren Sie die Hitze und geben das gesamte Gemüse sowie die Kartoffeln, den Speck (am besten gewürfelt) und die Graupen hinzu. Lassen Sie die Suppe bei kleiner Hitze mindestens ein bis zwei Stunden köcheln.

3
Fertig

Die Fleischeinlage

Die Suppe ist fertig, wenn das Fleisch gar und weich ist. Sie können es dann aus dem Topf herausnehmen und in Stückchen schneiden. Nehmen Sie die Bratwürstchen einzeln in die Hand und formen Sie kleine Hackfleischbällchen indem Sie das Hackfleisch vorsichtig aus dem Darm heraus drücken. Die Bällchen sollten ca. 20 Minuten in der heißen Suppe ziehen und somit garen.
Vor dem Servieren werden das Suppenfleisch und die Brühwürstchen hinzugegeben.

Katja Esser

Hobby-Köchin Katja Esser ist in Würselen aufgewachsen und kocht als Mutter von drei Kindern fast täglich für ihre Familie. Die Liebe zur regionalen Küche hat die 45-Jährige bei ihrer Großmutter entdeckt. In der Küche ihrer Oma durfte sie schon als kleines Kind mitschnippeln und beim Kochen zuschauen. Sie selbst isst gerne Gerichte mit frischem Gemüse aus der Region, aber auch Deftiges wie eine gute Erbsensuppe oder Möhrengemüse mit Speck.

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