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Mairübchen-Suppe

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Zutaten

Portionen anpassen:
450 Gramm Mairübchen
150 Gramm Kartoffeln
2 Esslöffel Olivenöl
1 Knoblauchzehe
Wasser
250 Milliliter Sahne
nach Geschmack Pfeffer und Salz
frische Petersilie

Mairübchen-Suppe

Küche:
  • 50 Minuten
  • 4 Portionen
  • Mittel

Zutaten

Anleitung

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Sie haben nur kurz Saison, schmecken gekocht oder als Rohkost: knackig-weiße Mairübchen. Im Mai und Juni gibt es das dem Rettich ähnliche Gemüse fast überall zu kaufen. Mairübchen werden auch Navetten genannt und enthalten fast alle wichtigen Nährstoffe und Vitamine, unter anderem viel Vitamin C. Außerdem sind ätherische Senföle enthalten, die antibakteriell wirken.

Schritte

1
Fertig

Stängel und Blätter der Rübchen entfernen und die Knollen schälen. Rübchen in feine Würfel schneiden. Zwei Blätter zur Seite legen. Kartoffeln schälen und ebenso fein würfeln. Knoblauch schälen, fein schneiden.

2
Fertig

Olivenöl in einem Topf erhitzen, Rübchen und Kartoffeln hinzugeben und bei mittlerer Hitze unter Rühren leicht anbraten. Wenn die Würfel etwas angebraten sind, Knoblauch einstreuen. Das Gemüse und der Knoblauch dürfen nicht braun werden.

3
Fertig

Gemüse salzen, pfeffern und mit Wasser auffüllen, bis die Würfel fast bedeckt sind. Bei geschlossenen Topf und kleiner Hitze so lange köcheln lassen, bis die Rübchen und Kartoffeln fast gar sind. Das dauert etwa 15 Minuten.

4
Fertig

Sahne unterrühren und die Suppe weitere fünf bis acht Minuten leicht köcheln lassen.

5
Fertig

Die Suppe pürieren, nach Geschmack nochmals würzen. Zum Servieren die gewaschenen und in feine Streifchen geschnittenen Blätter mit gehackter Petersilie vermischen und auf die Suppe streuen.

Katja Esser

Hobby-Köchin Katja Esser ist in Würselen aufgewachsen und kocht als Mutter von drei Kindern fast täglich für ihre Familie. Die Liebe zur regionalen Küche hat die 45-Jährige bei ihrer Großmutter entdeckt. In der Küche ihrer Oma durfte sie schon als kleines Kind mitschnippeln und beim Kochen zuschauen. Sie selbst isst gerne Gerichte mit frischem Gemüse aus der Region, aber auch Deftiges wie eine gute Erbsensuppe oder Möhrengemüse mit Speck.

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