Zutaten
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500 Gramm Rosenkohl
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1 Sellerie
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500 Gramm Kartoffeln
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1 Stück geräucherter Speck
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1 Esslöffel Schweineschmalz
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1 Zwiebel
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400 Milliliter Milch
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2 Eigelb
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1 Liter Wasser
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1 Stich Butter
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Pfeffer und Salz
Anleitung
Rosenkohl schmeckt wegen seiner Bitterstoffe nicht jedem, viele lieben die kleinen Kohlköpfe, andere überhaupt nicht. Das liegt auch daran, dass Menschen die Bitterstoffe unterschiedlich stark schmecken. Ursprünglich stammt das Gemüse vermutlich aus Brüssel. Überliefert wird, dass es bereits im 16. Jahrhundert dort angebaut wurde. Der französische Name ist „Chou de Bruxelles“, Brüsseler Kohl. Vielleicht kann dieses Gericht, das uns Dreiländereck-Experte Rolf Minderjahn zur Verfügung gestellt hat, ein bisschen dazu beitragen, den „bitteren“ Ruf des Rosenkohls zu mildern.
Schritte
1
Fertig
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Den Speck in kleine Stücke schneiden, Zwiebel und Kartoffeln schälen, Sellerie waschen. Kartoffeln, Sellerie und Zwiebel in Würfel schneiden. Die Rosenkohlröschen waschen und die äußeren Blättchen entfernen. |
2
Fertig
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Schmalz in einen Topf geben und erhitzen, den Speck hinzugeben und unter Rühren anbraten. |
3
Fertig
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Zwiebel- und Selleriestücke hinzufügen und einige Minuten anbraten, anschließend Rosenkohl, die Kartoffeln und einen Liter Wasser hinzugeben. |
4
Fertig
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Alle Zutaten aufkochen lassen, nach Geschmack salzen und pfeffern und eine Stunde köcheln lassen. |
5
Fertig
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Nach der Kochzeit die Suppe durch ein Sieb pressen und alle Gemüsestücke gut zerdrücken. |
6
Fertig
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In einem tiefen Teller Eigelb mit kochender Milch gut und schnell aufschlagen und ein Stück weiche Butter unterheben. Mit der Rosenkohlsuppe vermischen und heiß servieren. Dazu passen in Butter frittierte Croutons. |