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Apfelgelee mit Printengewürz

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Zutaten

1,5 Kilogramm Äpfel (fest und säuerlich)
500 Gramm Gelierzucker
1/2 Zitrone
4 Teelöffel Printengewürz
1 Liter Wasser

Apfelgelee mit Printengewürz

Küche:
  • 40 Minuten (plus Passierzeit über Nacht)
  • Einfach

Zutaten

Anleitung

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Auch ein Gelee aus Äpfeln bekommt mit Printengewürz ein schönes Winteraroma. Bei diesem Rezept kann man übrigens die übriggebliebenen Apfelstücke zu einem leckeren Apfelkompott verwerten. Dazu die Masse einfach noch einmal in einem Topf erhitzen, mit einem Pürierstab zu einem glatten Kompott verarbeiten und nach Belieben mit Zimt und Zucker würzen. Das Rezept ergibt zwei Gläser Gelee.

Schritte

1
Fertig

Die Äpfel waschen, entkernen und in mundgerechte Stücke schneiden.

2
Fertig

Dann die Äpfel mit Wasser in einem Topf zum Kochen bringen und etwa 15 Minuten lang köcheln lassen, bis sie zerfallen.

3
Fertig

Die Masse in ein mit einem Passiertuch ausgelegtes Küchensieb geben. Über Nacht lässt man die Äpfel nun über einer Schüssel abtropfen. Das sollte etwa einen Liter Saft ergeben. Die Masse im Sieb kann auch noch mit einem schweren Gegenstand beschwert werden, um noch mehr Saft zu erhalten.

4
Fertig

Am nächsten Tag kommt der abgetropfte Apfelsaft mit dem Saft einer halben Zitrone und dem Printengewürz in einen Topf.

5
Fertig

Den Gelierzucker hinzugeben und das Ganze zum Kochen bringen. Dabei regelmäßig umrühren.

6
Fertig

Nach fünf Minuten eine Gelierprobe machen. Ist das Gelee noch zu flüssig, muss es noch ein paar Minuten weiterkochen.

7
Fertig

Das heiße Gelee kommt in sterile Gläser, wird verschlossen und auf den Kopf gestellt, bis es abgekühlt ist. An einem dunklen und kühlen Ort hält es sich etwa ein Jahr lang.

Anke Capellmann

Anke Capellmann ist ausgebildete Redakteurin und arbeitet selbstständig als freie Journalistin, Autorin und Fotografin. Unser Projekt Dreiländerschmeck hat sie vom Start weg und bis September 2021 begleitet. Neben der Vorliebe zum journalistischen Arbeiten und Schreiben kocht und backt sie mit Freude. Diese Leidenschaft zeigt sie auch auf ihrem privaten Foodblog Grüngabel. Auch wenn Anke gerne neue Kreationen ausprobiert, geht nichts über die regionale Küche, die es schon bei ihrer Oma und Mutter gab. Bei traditionellen Gerichten wie Kartoffelsalat und Eintöpfen versucht sie sich gerne auch mal in vegetarischen und veganen Varianten.

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