Zutaten
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Für die Reibekuchen:
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ca. 500 Gramm Hokkaido-Kürbis
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1 Apfel
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1 Ei
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etwas Mehl
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Pfeffer und Salz
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Ölzum Braten
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Für den Dip:
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5 Blätter Grünkohl
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1/4 Apfel
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1-2 Esslöffel Schmand
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2 Esslöffel Zitronensaft
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10-15 Haselnusskerneoder Walnuss
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Pfeffer und Salz
Anleitung
Aus einem Kürbis kann man wunderbar kleine Reibekuchen backen. Den besonderen Pep bekommen sie in Katjas Gericht mit einem Dip aus frischen Grünkohlblättern.
Schritte
1
Fertig
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Den Hokkaido schälen, die Kerne und das weiche Fruchtfleisch entfernen. Mit einer groben Reibe Kürbisspähne raspeln. Die Schale des Kürbis muss nicht entfernt werden; kann gerne ebenso geraspelt werden. |
2
Fertig
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Den Apfel entkernen, raspeln. |
3
Fertig
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Das Ei aufschlagen, verrühren, mit den Kürbis- und Apfelraspeln vermengen. Salzen, pfeffern und so viel Mehl unterrühren, dass eine leicht klebrige – jedoch nicht teigartige - Konsistenz entsteht. |
4
Fertig
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Für den Dip die Grünkohlblätter waschen, in grobe Stücke reißen, mit dem Apfel und den Nusskernen mithilfe eines Pürrierstabs fein zerkleinern. |
5
Fertig
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Zitronensaft und Schmand unterrühren. Mit Salz und Pfeffer nach Geschmack würzen. |
6
Fertig
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Öl in der Pfanne erhitzen, Kürbis-Apfel-Gemisch in Form eines flachen Küchleins in die Pfanne geben, von beiden Seiten ca. 3-4 Minuten braten. |
7
Fertig
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Den Dip zu den Reibekuchen servieren. |