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Vegane Bratensoße

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Zutaten

Portionen anpassen:
20 Gramm Steinpilze getrocknet oder andere Trockenpilze
500 Gramm braune Champignons
3 Knoblauchzehen
1 Esslöffel brauner Rohrzucker
3 Esslöffel Olivenöl
2 Esslöffel Tomatenmark
50 Milliliter Portwein
50 Milliliter Sojasoße
2 Esslöffel Balsamicoessig
100 Milliliter Rotwein
2 Lorbeerblätter
250 Milliliter Gemüsefond

Vegane Bratensoße

Küche:
  • 4 Portionen
  • Einfach

Zutaten

Anleitung

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Um eine schöne Tiefe in eine braune Soße zu bekommen, braucht es nicht immer unbedingt Fleisch. Diese Soße kommt ganz ohne tierische Produkte aus und schmeckt doch wunderbar würzig. Zudem ist sie schnell hergestellt. Eine Bereicherung für jeden, der hin und wieder oder immer auf Tierisches verzichten möchte.

Schritte

1
Fertig

Die Trockenpilze ausreichend mit warmem Wasser bedecken und für etwa 1 Stunde einweichen. Nach dem Einweichen abseihen und dabei das Einweichwasser auffangen. Die Pilze in ca. 5x5 mm kleine Stücke schneiden.

2
Fertig

Die Champignons putzen und in 1 cm dicke scheiben schneiden.

3
Fertig

Die Knoblauchzehen schälen und fein hacken.

4
Fertig

Das Olivenöl in einer großen Pfanne erhitzen und die Champignons darin bei mittlerer Hitze für etwa 8 Minuten anschwitzen. Dabei regelmäßig wenden. Nach etwa 5 Minuten den gehackten Knoblauch und den braunen Zucker dazu geben und alles ein wenig karamellisieren lassen.

5
Fertig

Jetzt die Hitze erhöhen, das Tomatenmark dazugeben und kurz mit anschwitzen. Mit Portwein, Sojasauce und dem Balsamico ablöschen und dicklich einkochen lassen. Dann mit dem Rotwein ablöschen und ein wenig einkochen lassen.

6
Fertig

Die Lorbeerblätter einlegen, die Gemüsebrühe angießen und alles für etwa 10-15 Minuten dicklich einkochen lassen.

Anja Henn

Anja Henn ist aufgewachsen in Walheim. Nach einer jahrelangen Stippvisite in der Eifel ist sie wieder in der Wohlfühl-Heimat Aachen und lebt in Brand. Sie ist Innenarchitektin und bringt von Berufswegen her die perfekte Mischung aus Kreativität, einen Blick für schöne Dinge, und technisches Geschick fürs Foodbloggen mit. Seit Mai 2021 hat sie einen eigenen Blog Mit Herd und Seele, den sie online und bei Instagram mit einer relativ hohen Schlagzahl befeuert. Ihre Passion etwas Frisches und Gesundes für die Familie auf den Tisch zu zaubern, bringt fast täglich neue Kreationen hervor. Dabei bedient sie sich oft am Zufallsprinzip. Schauen was da ist, was weg muss und was man noch Neues dazu kombinieren kann. So entstehen die spannendsten Dinge und alle Lebensmittel werden nachhaltig verwertet.

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