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Sauerkrautkuchen

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Zutaten

Portionen anpassen:
Für den Teig:
250 Gramm Mehl
1 Ei
50 Gramm Butter
100 Milliliter Wasser
Salz
Für den Belag:
300 Gramm Sauerkraut (eingelegt) gegart und ausgedrückt
250 Gramm Speck
200 Milliliter Sahne
2 Teelöffel Kümmel
6 Wacholderbeeren

Sauerkrautkuchen

Küche:
  • 60 Minuten
  • 4 Portionen
  • Mittel

Zutaten

  • Für den Teig:

  • Für den Belag:

Anleitung

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Sauerkraut ist ein klassisches Gemüse für die kalte Jahreszeit. Trotz der Fermentation enthält das Kraut Vitamin B6, B12 und Vitamin K. Es passt gut zu deftigem Fleisch wir Wurst oder Speck. Unser Kuchen ist eine Anregung, das milchsauer vergorene Gemüse mal nicht nur als Beilage zu genießen.

Schritte

1
Fertig

Den Ofen auf 200 Grad vorheizen. Dann die Zutaten für den Teig miteinander vermischen. Ist der Teig zu klebrig, noch etwas Mehl hinzufügen.

2
Fertig

Den Teig in eine runde Springform (26 cm Durchmesser) geben und mit feuchten Händen auf dem Boden verteilen und an den Seiten etwas hochziehen.

3
Fertig

Das fertig gegarte Sauerkraut ausdrücken und dann 300 Gramm mit dem Speck, Sahne und Kümmel vermischen. Je nach Geschmack darf auch noch etwas gesalzen werden. Aber Vorsicht! Der Speck ist auch salzig.

4
Fertig

Die Sauerkrautmischung in die Springform füllen und auf dem Teig verteilen. Zum Schluss noch sechs Wacholderbeeren in die Füllung drücken.

5
Fertig

Bei 200 Grad kommt der Sauerkrautkuchen für 35 bis 40 Minuten in den Ofen. Dazu schmeckt Schmand oder Kräuterquark.

Anke Capellmann

Anke Capellmann ist ausgebildete Redakteurin und arbeitet selbstständig als freie Journalistin, Autorin und Fotografin. Unser Projekt Dreiländerschmeck hat sie vom Start weg und bis September 2021 begleitet. Neben der Vorliebe zum journalistischen Arbeiten und Schreiben kocht und backt sie mit Freude. Diese Leidenschaft zeigt sie auch auf ihrem privaten Foodblog Grüngabel. Auch wenn Anke gerne neue Kreationen ausprobiert, geht nichts über die regionale Küche, die es schon bei ihrer Oma und Mutter gab. Bei traditionellen Gerichten wie Kartoffelsalat und Eintöpfen versucht sie sich gerne auch mal in vegetarischen und veganen Varianten.

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