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Ochsenbäckchen in Rotwein

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Zutaten

Portionen anpassen:
1500 Gramm Ochsenbäckchen
1 Liter trockener Rotwein
1 Liter Gemüsefond
2 Zwiebeln
3 Esslöffel Tomatenmark
50-100 Milliliter Balsamicoessig
Olivenöl
Pfeffer und Salz

Ochsenbäckchen in Rotwein

Küche:
  • 210 Minuten
  • 4 Portionen
  • Mittel

Zutaten

Anleitung

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Ochsenbäckchen sind dunkelrote Fleischstücke mit feiner Fettmarmorierung. Sie müssen bei niedriger Temperatur von 120 bis 150 Grad mehrere Stunden im Ofen schmoren, dann werden sie zu besonders zarten Leckerbissen. Wer einen Dampfgarer besitzt, kann die Ochsenbäckchen auch Sous-Vide, das heißt im Vakuumbeutel, zubereiten. Dieses Verfahren ist besonders schonend, weil mit Temperaturen von unter 100 Grad gegart wird.

Schritte

1
Fertig

Zunächst die Ochsenbäckchen salzen und pfeffern.

2
Fertig

In einem Bräter Olivenöl erhitzen und das Fleisch bei großer Hitze von allen Seiten rundum kross anbraten.

3
Fertig

Die beiden Zwiebeln schälen, würfeln und zum Ende hin hinzugeben und bei etwas weniger Hitze glasig dünsten.

4
Fertig

Mit und mit etwas Tomatenmark hinzugeben, sodass der Bratensud eine kräftige Farbe bekommt.

5
Fertig

Mit einem Teil des Rotweins ablöschen, einkochen lassen, erneut Tomatenmark und den restlichen Wein hinzugeben.

6
Fertig

Den Backofen auf etwa 120 bis 150 Grad vorheizen.

7
Fertig

Gemüsefond hinzugießen und den Bräter auf unterer Schiene in den Ofen stellen. Nun die Ochsenbäckchen etwa drei Stunden garen lassen, wobei diese immer wieder gewendet und mit dem Sud übergossen werden sollten.

8
Fertig

Wenn die Ochsenbäckchen eine weiche Konsistenz haben, den Bräter aus dem Ofen nehmen und das Fleisch in Alufolie einwickeln oder warm stellen.

9
Fertig

Den Bratenfond mit Balsamico abschmecken, nochmals einkochen und reduzieren.

10
Fertig

Nun die Soße nach Geschmack mit Pfeffer, Salz und Kräutern würzen.

11
Fertig

Zum Schluss das Fleisch mit den gewünschten Beilagen auf Tellern anrichten.

Katja Esser

Hobby-Köchin Katja Esser ist in Würselen aufgewachsen und kocht als Mutter von drei Kindern fast täglich für ihre Familie. Die Liebe zur regionalen Küche hat die 45-Jährige bei ihrer Großmutter entdeckt. In der Küche ihrer Oma durfte sie schon als kleines Kind mitschnippeln und beim Kochen zuschauen. Sie selbst isst gerne Gerichte mit frischem Gemüse aus der Region, aber auch Deftiges wie eine gute Erbsensuppe oder Möhrengemüse mit Speck.

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