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Marinierter Räuchertofu

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Zutaten

Portionen anpassen:
200 Gramm Räuchertofu (oder normaler Tofu)
1 Knoblauchzehe
1 Zentimeter frischer Ingwer
2 Teelöffel Tomatenmark
2 Esslöffel Sojasoße
1 Esslöffel Weißweinessig
1 Esslöffel Olivenöl
1 Esslöffel Agavendicksaft
1 Teelöffel Salz
etwas Pfeffer

Marinierter Räuchertofu

Küche:
  • 30 Minuten (ohne Marinierzeit)
  • 2 Portionen
  • Mittel

Zutaten

Anleitung

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Mit geräuchertem Tofu macht man bei veganen Gästen, die sich ohne Fleisch ernähren, alles richtig. Damit der Tofu die nötige Würze bekommt, muss er über Nacht in Marinade eingelegt werden. Am nächsten Tag muss er nur noch auf den Grill.

Schritte

1
Fertig

Den Räuchertofu in zwei Zentimeter dicke Scheiben schneiden. Weil Tofu viel Wasser enthält, wird er am besten „ausgedrückt“. Auf einem Holzbrett also Küchenpapier auslegen und den Tofu darauflegen. Darüber eine zweite Lage Küchenpapier legen und mit einem schweren Gegenstand beschweren. Das kann zum Beispiel ein Topf sein, der mit Gläsern oder anderen schweren Gegenständen gefüllt ist. Den Tofu 15 bis 20 Minuten so ruhen lassen.

2
Fertig

Währenddessen die Marinade zubereiten: Knoblauch schälen und pressen und mit den restlichen Zutaten in eine Schüssel geben. Mit einem Stabmixer die Marinade solange pürieren, bis eine homogene Masse entsteht.

3
Fertig

Wenn der Tofu „ausgedrückt“ ist, die Scheiben in die Marinade geben und über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen.

4
Fertig

Am nächsten Tag kann der Tofu von beiden Seiten gegrillt werden. Beim Wenden immer mal wieder mit der übrig gebliebenen Marinade bestreichen. Anschließend lässt er sich gut in Scheiben schneiden und auf kleinen Spießchen reichen.

Anke Capellmann

Anke Capellmann ist ausgebildete Redakteurin und arbeitet selbstständig als freie Journalistin, Autorin und Fotografin. Unser Projekt Dreiländerschmeck hat sie vom Start weg und bis September 2021 begleitet. Neben der Vorliebe zum journalistischen Arbeiten und Schreiben kocht und backt sie mit Freude. Diese Leidenschaft zeigt sie auch auf ihrem privaten Foodblog Grüngabel. Auch wenn Anke gerne neue Kreationen ausprobiert, geht nichts über die regionale Küche, die es schon bei ihrer Oma und Mutter gab. Bei traditionellen Gerichten wie Kartoffelsalat und Eintöpfen versucht sie sich gerne auch mal in vegetarischen und veganen Varianten.

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