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Eifeler Knudeln

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Zutaten

Portionen anpassen:
Für den Teig
4 Eier
500 Gramm Mehl
0,5 Teelöffel Salz
Wasser alternativ Milch
Für die Soße
100 Gramm Speck
1 Zwiebel
400 Gramm Milch
etwas Sahne
etwas Butter

Eifeler Knudeln

Küche:
  • 40 Minuten
  • 4 Portionen
  • Einfach

Zutaten

  • Für den Teig

  • Für die Soße

Anleitung

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Ein einfaches, aber sehr traditionelles Rezept aus der Nordeifel sind Eifeler Knudeln. Edith Massmann aus Aachen hat uns ihre Variante der Mehlnocken, die ein bisschen an italienische Gnocchi erinnern, zur Verfügung gestellt.

Das Schöne an den Knudeln ist, dass die Zutaten für das Grundrezept eigentlich immer zu Hause bereit stehen: Mehl, Eier, Wasser und Salz.

Schritte

1
Fertig

Das Mehl und einen halben Teelöffel Salz in einer Schüssel vermischen, dann die Eier hinzugeben. Mit dem Rührgerät alles zu einem Teig verkneten und lauwarmes Wasser (oder Milch) hinzufügen. Der Teig sollte nicht zu flüssig, aber auch nicht bröckelig sein. Anschließend mindestens eine halbe Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.

2
Fertig

In der Zwischenzeit die Soße vorbereiten: Dazu zunächst Zwiebeln mit etwas Butter in einem Topf anschwitzen. Sobald sie glasig sind, den gewürfelten Speck hinzugeben und anbraten.

3
Fertig

Je nach gewünschtem Bräunungsgrad das Zwiebel-Speck-Gemisch mit Milch ablöschen, etwas Sahne hinzugeben und solange köcheln lassen, bis die Soße die richtige Konsistenz hat.

4
Fertig

Danach den Teig aus dem Kühlschrank nehmen, nochmals gut von Hand durchkneten und in einem größeren Topf leicht gesalzenes Wasser zum Kochen bringen.

5
Fertig

Mit einem Löffel kleine Stücke vom Teig abtrennen und in das siedende Wasser geben. Die Eifeler Knudeln sind etwas größer und unregelmäßiger als italienische Gnocchi.

6
Fertig

Wenn sie an der Wasseroberfläche schwimmen, sind die Knudeln gar. Mit einem Schaumlöffel aus dem Wasser nehmen und abtropfen lassen, anschließend kurz in kaltem Wasser abschrecken.

7
Fertig

Dazu schmeckt Apfelmus oder gekochtes Obst.

Anke Capellmann

Anke Capellmann ist ausgebildete Redakteurin und arbeitet selbstständig als freie Journalistin, Autorin und Fotografin. Unser Projekt Dreiländerschmeck hat sie vom Start weg und bis September 2021 begleitet. Neben der Vorliebe zum journalistischen Arbeiten und Schreiben kocht und backt sie mit Freude. Diese Leidenschaft zeigt sie auch auf ihrem privaten Foodblog Grüngabel. Auch wenn Anke gerne neue Kreationen ausprobiert, geht nichts über die regionale Küche, die es schon bei ihrer Oma und Mutter gab. Bei traditionellen Gerichten wie Kartoffelsalat und Eintöpfen versucht sie sich gerne auch mal in vegetarischen und veganen Varianten.

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