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Belgische Pickles

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Zutaten

Portionen anpassen:
1/2 Blumenkohl
3 mittelgroße Möhren
500 Milliliter Essig
100 Gramm Zucker
150 Gramm Saure Gürkchen
80 Gramm Silberzwiebeln
3 Esslöffel Senf
2 Teelöffel Kurkuma
1/2 Teelöffel Ingwerpulver
2 Teelöffel Currypulver
1 Teelöffel Salz
3 Esslöffel Speisestärke

Belgische Pickles

Küche:
  • 45 Minuten
  • 4 Portionen
  • Einfach

Zutaten

Anleitung

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Dieses sauer eingelegte Gemüse ist ein belgischer Klassiker, den unsere Nachbarn auch gerne zu Pommes genießen. Die süß-sauren Pickles sind eine willkommene Abwechslung zu den herkömmlichen Soßen, die als Begleiter zu unserem Lieblings-Fastfood aus Belgien bekannt sind. Auch zu Käsewürfeln passen die Pickles wunderbar.

Schritte

1
Fertig

Blumenkohl und Möhren putzen und in kleine mundgerechte Stücke teilen. Kurz blanchieren oder dämpfen, sie sollten noch ein wenig Biss haben.
Die sauren Gürkchen ebenfalls in mundgerechte Stücke teilen. Alles zusammen mit den Silberzwiebeln in ein ausreichend großes, sterilisiertes Einmachglas geben.

2
Fertig

Essig zusammen mit dem Zucker aufkochen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Dann Senf, Kurkuma, Ingwer, Curry und Salz zugeben. Die Speisestärke mit etwas kaltem Wasser anrühren und zu der Flüssigkeit geben. Ein paar Minuten köcheln lassen, bis die Masse eindickt.

3
Fertig

Nun die gesamte Flüssigkeit über das Gemüse geben und das Glas gut verschließen. So hält sich das Gemüse für ein paar Monate im Kühlschrank.

Anja Henn

Anja Henn ist aufgewachsen in Walheim. Nach einer jahrelangen Stippvisite in der Eifel ist sie wieder in der Wohlfühl-Heimat Aachen und lebt in Brand. Sie ist Innenarchitektin und bringt von Berufswegen her die perfekte Mischung aus Kreativität, einen Blick für schöne Dinge, und technisches Geschick fürs Foodbloggen mit. Seit Mai 2021 hat sie einen eigenen Blog Mit Herd und Seele, den sie online und bei Instagram mit einer relativ hohen Schlagzahl befeuert. Ihre Passion etwas Frisches und Gesundes für die Familie auf den Tisch zu zaubern, bringt fast täglich neue Kreationen hervor. Dabei bedient sie sich oft am Zufallsprinzip. Schauen was da ist, was weg muss und was man noch Neues dazu kombinieren kann. So entstehen die spannendsten Dinge und alle Lebensmittel werden nachhaltig verwertet.

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