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Spargel-Muffins

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Zutaten

Portionen anpassen:
250 Gramm grüner Spargel
etwas Zucker
Salz
175 Gramm Mehl
2 Teelöffel Backpulver
1 Ei Größe L
50 Gramm saure Sahne
40 Gramm Butter
Pfeffer
frische Petersilie

Spargel-Muffins

Küche:
  • 60 Minuten
  • 6 Portionen
  • Einfach

Zutaten

Anleitung

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Bei uns im Dreiländereck gehört Spargel im Frühjahr und Frühsommer beinahe schon obligatorisch auf jeden Tisch – und zwar nicht nur gekocht. Wer Muffins gerne einmal in einer pikanten Variante testen möchte, ist mit dieser Variante von Anke Capellmann mit saftigem Spargel richtig. Die Zutaten bei diesem Rezept reichen für zwölf Muffins mit sieben Zentimeter Durchmesser.

Schritte

1
Fertig

Die eventuell holzigen Spargelenden etwa ein bis zwei Zentimeter abschneiden und den Rest des Spargels in ein Zentimeter große Stücke schneiden. Wasser mit etwas Salz und Zucker zum Kochen bringen und den Spargel darin etwa zehn Minuten garen. Der Zucker nimmt dem Gemüse beim Kochen die leichte Bitterkeit.

2
Fertig

Den Spargel abgießen, das Wasser aber auffangen und abkühlen lassen.

3
Fertig

Das Mehl mit dem Backpulver vermischen, das Ei, saure Sahne und geschmolzene Butter hinzufügen sowie 100 Milliliter vom Spargelwasser.

4
Fertig

Die Petersilie waschen, vorsichtig trocknen und kleinhacken. Dann zum Teig hinzugeben. Den Teig mit etwas Pfeffer und Salz würzen. Den Backofen auf 200 Grad Ober/Unterhitze vorheizen.

5
Fertig

Zuletzt die Spargelstücke hinzugeben, den Teig nochmal umrühren und alles in kleine Muffin-Förmchen füllen.

6
Fertig

Die Spargel-Muffins für etwa 20 bis 25 Minuten im Ofen backen.

Anke Capellmann

Anke Capellmann ist ausgebildete Redakteurin und arbeitet selbstständig als freie Journalistin, Autorin und Fotografin. Unser Projekt Dreiländerschmeck hat sie vom Start weg und bis September 2021 begleitet. Neben der Vorliebe zum journalistischen Arbeiten und Schreiben kocht und backt sie mit Freude. Diese Leidenschaft zeigt sie auch auf ihrem privaten Foodblog Grüngabel. Auch wenn Anke gerne neue Kreationen ausprobiert, geht nichts über die regionale Küche, die es schon bei ihrer Oma und Mutter gab. Bei traditionellen Gerichten wie Kartoffelsalat und Eintöpfen versucht sie sich gerne auch mal in vegetarischen und veganen Varianten.

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