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Rhabarberkuchen vom Blech

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Zutaten

Portionen anpassen:
Für den Teig
250 Gramm Margarine
200 Gramm Zucker
1 Ei
2 Päckchen Vanillezucker
500 Gramm Mehl
1 Päckchen Backpulver
Für den Belag
1500 Gramm Rhabarber ohne Blätter
Zimt
Zucker
200 Milliliter Milchmädchen oder gezuckerte Kondensmilch
2 Eier bei kleinen Eiern 3 nehmen

Rhabarberkuchen vom Blech

Küche:
  • 70 Minuten
  • 10 Portionen
  • Mittel

Zutaten

  • Für den Teig

  • Für den Belag

Anleitung

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Im Hauswirtschaftsunterricht der Realschulzeit, so sagt Petra Rieder aus Eschweiler, hat sie „fürs Leben gelernt“.  Ihr Lieblingsrezept ist ein Rhabarberkuchen, den sie uns als Kopie aus ihrem alten Schulheft geschickt hat. Auch 40 Jahre später backt sie ihn noch gerne, denn er  ist einfach zuzubereiten und schmeckt nach Frühling.

Schritte

1
Fertig

Margarine und Zucker in einem Rührgefäß schaumig schlagen, das Ei mit verquirlen. Vanillezucker, Mehl und Backpulver untergeheben und zu einem glatten Rührteig kneten.

2
Fertig

Auf einem gefetteten oder mit Backpapier ausgelegten Blech den Teig ausgerollen.

3
Fertig

Den Rhabarber von den Blättern und harten Endstücken befreien, waschen und in kleine Stücke schneiden. Die Rhabarberstücke gleichmäßig auf dem ausgerollten Teig verteilen und nach Geschmack Zucker und Zimt darüber streuen.

4
Fertig

Bei 200 Grad wird der Blechkuchen etwa 30 Minuten bei 200 Grad (gerne Umluft) auf der mittleren Schiene gebacken. Es empfiehlt sich, mit einem Spieß in den Teig zu pieksen um zu erkennen, ob er ausreichend gebacken wurde. Das ist der Fall, wenn kein Teig mehr am Spieß klebt.

5
Fertig

Eine halbe Dose Milchmädchen oder Kondensmilch mit 2 bis 3 Eiern verquirlen, über den Blechkuchen gießen und bei etwa 90 Grad nochmal 10 bis 15 Minuten backen. Der Kuchen ist fertig, wenn die Eier-Milchmasse gestockt ist.

Katja Esser

Hobby-Köchin Katja Esser ist in Würselen aufgewachsen und kocht als Mutter von drei Kindern fast täglich für ihre Familie. Die Liebe zur regionalen Küche hat die 45-Jährige bei ihrer Großmutter entdeckt. In der Küche ihrer Oma durfte sie schon als kleines Kind mitschnippeln und beim Kochen zuschauen. Sie selbst isst gerne Gerichte mit frischem Gemüse aus der Region, aber auch Deftiges wie eine gute Erbsensuppe oder Möhrengemüse mit Speck.

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