Zutaten
-
ein Bund Bärlauchetwa 50 Gramm
-
50 Gramm Sonnenblumenkerne
-
20 Gramm Grana Padano
-
120 Milliliter Olivenöl
-
Salz
-
Schwarzer Pfeffer
Anleitung
Bärlauch schießt gerade noch vielerorts aus dem Boden von Gemüsebeeten und Laubwäldern. Und wer auf den Geruch von Knoblauch, nicht aber auf den Geschmack verzichten möchte, für den eignet sich Bärlauch besonders. Er sollte übrigens möglichst frisch verarbeitet werden, rät der Provinzialverband Rheinischer Obst- und Gemüsebauer.
Damit man aber dennoch lange etwas von ihm hat, kann man ihn zum Beispiel ganz einfach in ein Pesto verwandeln. Das schmeckt nicht nur in einem kalten Nudelsalat, sondern auch warm in der Pfanne oder einfach auf einer Scheibe Brot.
Das Rezept reicht für ein kleines Einmachglas.
Schritte
1
Fertig
|
Den Bärlauch mit einem Messer ganz klein hacken. |
2
Fertig
|
Die Sonnenblumenkerne in einem hohen Gefäß mit einem Stabmixer zerkleinern, bis sie fast pulverartig sind. |
3
Fertig
|
Alles in eine Schüssel geben, ordentlich miteinander vermengen. Je nachdem, wie grob oder fein das Pesto werden soll, noch einmal mit dem Stabmixer nachhelfen. |
4
Fertig
|
Das Pesto vor dem Servieren etwa eine Stunde im Kühlschrank ziehen lassen. |