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Monschauer Berge

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Zutaten

Portionen anpassen:
600 Milliliter Sahne
200 Gramm Baiser selbstgemacht oder gekauft
750 Gramm gefrorene Himbeeren
200 Gramm Mandeln gestiftet oder gehobelt
etwas Butter zum Braten
etwas Zucker zum Karamellisieren

Monschauer Berge

Küche:
  • 30 Minuten
  • 8 Portionen
  • Einfach

Zutaten

Anleitung

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Die Monschauer Berge sind ein fruchtiges Dessert mit Sahne und frischem Baiser. Das Rezept kennt Dreiländerschmeck-Köchin Anke Capellmann von Tina Hauten aus Rott, der Mutter meines Freundes. Ich freue mich jedes Mal, wenn es diese leckere Süßspeise auf Familienfeiern gibt.

Auch wenn es eine Variante mit Kirschlikör gibt, macht Tina Hauten die Monschauer Berge lieber ohne. „Zum Schluss kommen in Zucker und Butter geröstete Mandelstifte darauf. Genau so habe ich das Dessert von meinen Freundinnen als Monschauer Berge kennengelernt“, erzählt sie.

Baiser lässt sich übrigens ganz einfach selber machen – wenn man ein wenig Zeit einplant. Hier geht’s zum Rezept. Ansonsten schmecken die Monschauer Berge natürlich auch mit fertigem Baiser.

Schritte

1
Fertig

Zuerst die gestifteten oder gehobelten Mandeln in einer Pfanne mit Butter und Zucker rösten, bis sie goldbraun sind. Die Pfanne vom Herd nehmen und die Mandeln abkühlen lassen.

2
Fertig

Die Sahne schlagen, bis sie halb fest ist. Sie darf nicht ganz steif sein.

3
Fertig

Das Baiser grob zerkleinern und in eine Schüssel geben. Danach die Sahne darüber verteilen.

4
Fertig

Das Ganze mit den tiefgefrorenen Himbeeren toppen, die karamellisierten Mandeln daraufgeben und das Dessert für etwa zwei Stunden in den Kühlschrank stellen.

5
Fertig

Weil die tiefgefrorenen Himbeeren langsam auftauen, wird die Sahne etwas fester und das Baiser zergeht schließlich auf der Zunge. Wer möchte, kann noch ein kleines Glas Kirschlikör hinzufügen.

Anke Capellmann

Anke Capellmann ist ausgebildete Redakteurin und arbeitet selbstständig als freie Journalistin, Autorin und Fotografin. Unser Projekt Dreiländerschmeck hat sie vom Start weg und bis September 2021 begleitet. Neben der Vorliebe zum journalistischen Arbeiten und Schreiben kocht und backt sie mit Freude. Diese Leidenschaft zeigt sie auch auf ihrem privaten Foodblog Grüngabel. Auch wenn Anke gerne neue Kreationen ausprobiert, geht nichts über die regionale Küche, die es schon bei ihrer Oma und Mutter gab. Bei traditionellen Gerichten wie Kartoffelsalat und Eintöpfen versucht sie sich gerne auch mal in vegetarischen und veganen Varianten.

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