0 0
Vegane Quarkmutzen

Auf Social Media-Profilen teilen:

Oder einfach kopieren und diese Adresse teilen

Zutaten

Portionen anpassen:
500 Gramm Mehl
160 Gramm Zucker
6 Esslöffel Essig
6 Teelöffel Natron
500 Gramm Sojajoghurt
Öl zum Frittieren
Puderzucker zum Bestäuben

Vegane Quarkmutzen

Küche:
  • 40 Minuten
  • 6 Portionen
  • Einfach

Zutaten

Anleitung

Teilen

Ein altes Familienrezept für schnelle, unkomplizierte und saftige Quarkmutzen haben wir im vergangenen Jahr von Sybilla Deffur-Schwarz bekommen.

Das Rezept haben wir für den diesjährigen Karneval als vegane Variante ausprobiert. Und so sind die Quarkmutzen eigentlich keine Quarkmutzen mehr, sondern saftige Joghurtmutzen. Die Mengenangabe für 6 Portionen reicht für etwa 40 Bällchen.

Schritte

1
Fertig

Den Essig mit dem Natron vermischen und kurz ziehen lassen. 6 Esslöffel Essig und 6 Teelöffel Natron ersetzen insgesamt 6 Eier und sorgen für einen fluffigen Teig. Achtung! Nicht jeder Essig ist vegan, da je nach Essig für die Klärung der Einsatz von Gelatine notwendig ist.

2
Fertig

Dann alle Zutaten mit einem Handmixer vermengen, bis ein glatter, leicht fester Teig entsteht.

3
Fertig

In einem Topf Öl erhitzen, bis es an einem Holzlöffel kleine Blasen wirft. Dann ist es heiß genug.

4
Fertig

Mit zwei Esslöffeln kleine Kugeln vom Teig abstechen und vorsichtig in das heiße Öl gleiten lassen. Es ist genug Öl im Topf, wenn man die Mutzen problemlos im Öl drehen kann, bis sie rundherum braun gebacken sind. Das Öl darf allerdings nicht zu heiß werden.

5
Fertig

Die Mutzen mit einer Schöpfkelle herausholen und auf einem Küchenpapier abtropfen lassen.

6
Fertig

Wenn sie noch warm sind mit Puderzucker bestreuen. Ganz frisch schmecken sie am besten!

Anke Capellmann

Anke Capellmann ist ausgebildete Redakteurin und arbeitet selbstständig als freie Journalistin, Autorin und Fotografin. Unser Projekt Dreiländerschmeck hat sie vom Start weg und bis September 2021 begleitet. Neben der Vorliebe zum journalistischen Arbeiten und Schreiben kocht und backt sie mit Freude. Diese Leidenschaft zeigt sie auch auf ihrem privaten Foodblog Grüngabel. Auch wenn Anke gerne neue Kreationen ausprobiert, geht nichts über die regionale Küche, die es schon bei ihrer Oma und Mutter gab. Bei traditionellen Gerichten wie Kartoffelsalat und Eintöpfen versucht sie sich gerne auch mal in vegetarischen und veganen Varianten.

Vorheriges Rezept
Maispoularde mit Appelstroop
Nächstes Rezept
Ehestandskuchen
Vorherige
Maispoularde mit Appelstroop
Nächste
Ehestandskuchen
×
Newsletter Dreiländerschmeck

Keine Rezepte mehr verpassen

Ein Angebot der
Site is using a trial version of the theme. Please enter your purchase code in theme settings to activate it or purchase this wordpress theme here