Zutaten
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150 Gramm Kokosfett
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100 Gramm Vollmilchkuvertüre
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250 Gramm Puderzuckeroptional
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60 Gramm Pulverkaffee
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2 Eier
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1 Teelöffel Pulverkaffee
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1 Prise Salz
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1 Schuss Rumoptional
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ca. 30 Butterkekse
Anleitung
Diesen einfachen Kuchen ohne Backen kennt Charlotte Körner aus Linnich-Tetz noch aus ihrer Kindheit. Damals durfte er beim Kindergeburtstag niemals fehlen.
Mittlerweile hat das Rezept einen Platz im Familienkochbuch – und zu Familienfesten gibt es oft eine ganz besondere Variante: Sie streicht dann kleine, quadratische Pralinenformen mit heißer Kuvertüre ein (damit die Pralinen sich besser lösen) und füllt anschließend schichtweise die Schokocreme für Kalten Hund und Mini-Butterkekse hinein. So entstehen köstliche kleine Pralinen. Im Rheinland ist der kalte Kuchen übrigens teilweise auch als „Kalte Schnauze“ bekannt.
Schritte
1
Fertig
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Das Kokosfett und die Kuvertüre in einem Topf erhitzen bis beides geschmolzen ist. |
2
Fertig
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Kakaopulver, Puderzucker, Kaffeepulver, Rum (beides optional, falls keine Kinder mitessen), eine Prise Salz und zwei Eier in einer Schüssel gut verrühren. |
3
Fertig
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Anschließend das heiße Fett mit der Kuvertüre unterrühren und alles sehr gut vermischen. |
4
Fertig
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Eine Kastenform mit Pergamentpapier auslegen. |
5
Fertig
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Nun abwechselnd Schokoladencreme und Kekse in der Kuchenform schichten. Unten mit Schokolade beginnen. Oben kann optional mit Schokocreme oder Keksen abgeschlossen werden. |
6
Fertig
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Den Kuchen für mindestens drei Stunden im Kühlschrank kaltstellen. Danach ist die Schokocreme fest und der Kuchen kann in dünne Scheiben geschnitten werden. |
7
Fertig
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Tipp: Wer Mini-Pralinen machen möchte, streicht kleine, quadratische Pralinenformen mit heißer Kuvertüre ein (damit die Pralinen sich besser lösen) und füllt anschließend schichtweise die Schokocreme für Kalten Hund und Mini-Butterkekse hinein. |