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Fruchtige Birnentaler

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Zutaten

Portionen anpassen:
Für den Teig
250 Gramm Mehl
1 Ei
125 Gramm Butter oder Margarine
70 Gramm Zucker
1 Prise Salz
Für den Belag
15 halbe Birnen eingelegt aus der Dose oder dem Glas
Marmelade zum Bestreichen (z.B. Johannisbeere oder Preiselbeere)
Vollmilchkuvertüre oder Bitterschokolade
2 Esslöffel Mandelblättchen
1 Teelöffel Butter

Fruchtige Birnentaler

Küche:
  • 60 Minuten
  • 12 Portionen
  • Mittel

Zutaten

  • Für den Teig

  • Für den Belag

Anleitung

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In der Weihnachtszeit wurden süße Naschereien früher oft mit Marmelade und eingelegtem Obst zubereitet, weil es weniger frische Früchte im Handel gab als heute. Diese Birnentaler sind nach einem alten Rezept gemacht und schmecken herrlich fruchtig. Birnen sind übrigens nicht nur reich an Vitaminen (A, B3, C, E), sondern wirken auch entwässernd, stoffwechselanregend und nervenstärkend. Das Rezept reicht für zwölf bis fünfzehn Stück und passt toll als leckere Kleinigkeit auf den Kaffeetisch im Advent.

Schritte

1
Fertig

Das Mehl sieben und anschließend ein Ei sowie die Butter oder Margarine in kleinen Stückchen hinzugeben. Dann Salz und Zucker dazugeben und alle Zutaten zu einem Teig verkneten.

2
Fertig

Den Teig etwa dreißig Minuten kaltstellen. Anschließend dünn ausrollen und mit einem Glas oder einer Tasse (Durchmesser ca. acht Zentimeter) zwölf bis fünfzehn Taler ausstanzen.

3
Fertig

Die Taler auf Backpapier bei etwa 200 Grad Umluft ungefähr 15 Minuten backen.

4
Fertig

Nach dem Backen abkühlen lassen.

5
Fertig

Nun die Kuvertüre im Wasserbad langsam erhitzen.

6
Fertig

Die Mandelblättchen in der Butter gold-braun braten.

7
Fertig

Die Birnen etwas abtupfen.

8
Fertig

Zum Schluss die Taler mit Marmelade bestreichen, je eine Birnenhälfte darauflegen, mit Kuvertüre beträufeln und mit Mandelblättchen bestreuen.

Katja Esser

Hobby-Köchin Katja Esser ist in Würselen aufgewachsen und kocht als Mutter von drei Kindern fast täglich für ihre Familie. Die Liebe zur regionalen Küche hat die 45-Jährige bei ihrer Großmutter entdeckt. In der Küche ihrer Oma durfte sie schon als kleines Kind mitschnippeln und beim Kochen zuschauen. Sie selbst isst gerne Gerichte mit frischem Gemüse aus der Region, aber auch Deftiges wie eine gute Erbsensuppe oder Möhrengemüse mit Speck.

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