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Eifeler Buureschlaat

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Zutaten

Portionen anpassen:
800 Gramm Kartoffeln (fest kochend)
8 Radieschen
150 Gramm Endiviensalat
4 Esslöffel Olivenöl
4 Esslöffel Apfelessig
4 Teelöffel Senf
4 Teelöffel Honig
2 Zwiebeln
200 Gramm geräucherter Speck
Pfeffer und Salz

Eifeler Buureschlaat

Küche:
  • 45 Minuten
  • 4 Portionen
  • Einfach

Zutaten

Anleitung

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Gebratene Kartoffeln mit deftigem Speck, Radieschen und knackigem Salat, das ist der „Eifeler Buureschlaat“.  Ähnlich wie beim Lütticher Salat gehört in das Dressing ein ordentlicher Schuss Essig hinein, als Salatsorte wird meist Endivie gewählt. Dreiländerschmeck-Köchin Anke Capellmann ist in Aachen aufgewachsen und später in die Eifel gezogen, wo sie auch dieses traditionelle Salatrezept kennengelernt und für uns zubereitet hat.

Schritte

1
Fertig

Die Kartoffeln schälen, in ein Zentimeter große Würfel schneiden und danach mit lauwarmem Wasser waschen und trocken tupfen.

2
Fertig

In einer Pfanne Olivenöl erhitzen und die Kartoffelwürfel darin goldbraun anbraten. Die Hitze reduzieren und die Kartoffeln mit geschlossenem Deckel etwa fünf bis acht Minuten garen, ab und zu wenden.

3
Fertig

Zwiebeln und Speck klein würfeln und zu den Kartoffeln geben und einige Minuten weiterbraten. Falls nötig noch etwas Olivenöl hinzugeben, damit der Speck schön knusprig wird und die Zwiebeln glasig werden. Mit Salz und Pfeffer würzen und zur Seite stellen.

4
Fertig

Radieschen und Salat waschen und in mundgerechte Stücke schneiden. In eine Salatschüssel geben.

5
Fertig

Den Apfelessig mit Senf und Honig zu einem Dressing vermischen und zum Salat hinzugeben. Zum Schluss Kartoffeln mit Zwiebeln und Speck untermischen und sofort servieren.

Anke Capellmann

Anke Capellmann ist ausgebildete Redakteurin und arbeitet selbstständig als freie Journalistin, Autorin und Fotografin. Unser Projekt Dreiländerschmeck hat sie vom Start weg und bis September 2021 begleitet. Neben der Vorliebe zum journalistischen Arbeiten und Schreiben kocht und backt sie mit Freude. Diese Leidenschaft zeigt sie auch auf ihrem privaten Foodblog Grüngabel. Auch wenn Anke gerne neue Kreationen ausprobiert, geht nichts über die regionale Küche, die es schon bei ihrer Oma und Mutter gab. Bei traditionellen Gerichten wie Kartoffelsalat und Eintöpfen versucht sie sich gerne auch mal in vegetarischen und veganen Varianten.

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