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Brotauflauf mit Äpfeln und Rosinen

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Zutaten

Portionen anpassen:
200 Gramm altbackenes Weißbrot
400 Milliliter Milch
3 Eier
200 Gramm brauner Rohrzucker
50 Gramm weiche Butter
3 Äpfel (säuerlich)
1/2 Zitrone
1 Vanilleschote
2 Esslöffel Zimt
50 Gramm Rosinen
50 Gramm gehackte Mandeln
Vanillesoße optional

Brotauflauf mit Äpfeln und Rosinen

Küche:
  • 105 Minuten
  • 4 Portionen
  • Einfach

Zutaten

Anleitung

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Der bekannteste Brotauflauf ist der englische Plumpudding, der mit Trockenobst und Früchten verfeinert wird. Auch bei uns in Deutschland wird seit Jahrhunderten altes Brot in Milch eingeweicht, um einen süßen Kuchen daraus zu machen.

Es handelt sich um ein typisches Gericht zur Resteverwertung. Wir verfeinern den süßen Auflauf mit Äpfeln, Rosinen, Mandeln und Zimt. Am besten genießt man den Brotpudding, wenn er noch warm ist, mit Vanillesoße. Unser Rezept reicht für zwei kleine oder eine große Auflaufform.

Schritte

1
Fertig

200 Gramm des Brotes zerkleinern und mit heißer Milch übergießen.

2
Fertig

Die Eier trennen und das Eigelb zunächst mit dem Zucker schaumig schlagen. Dann die weiche Butter hinzugeben und weiter schaumig schlagen.

3
Fertig

Die Äpfel schälen, entkernen und in kleine Würfel schneiden. Dann mit dem Saft einer halben Zitrone vermischen, die Rosinen und das ausgekratzte Mark der Vanilleschote sowie Zimt hinzugeben.

4
Fertig

Die gehackten Mandeln in einer Pfanne anrösten und zum Apfel-Rosinen-Gemisch hinzugeben.

5
Fertig

Alle Zutaten miteinander vermengen. Das übrig gebliebene Eiweiß steif schlagen und vorsichtig unter die Masse heben.

6
Fertig

Die restlichen 50 Gramm des altbackenen Weißbrots zerkleinern und eine mit Butter gefettete Auflaufform damit ausstreuen.

7
Fertig

Die Masse in die Form geben, mit Alufolie abdecken und bei 170° Grad Ober-/Unterhitze für etwa 40 Minuten in den Ofen stellen. Nach 40 Minuten die Alufolie entfernen und noch etwa 5 Minuten weiterbacken.

Anke Capellmann

Anke Capellmann ist ausgebildete Redakteurin und arbeitet selbstständig als freie Journalistin, Autorin und Fotografin. Unser Projekt Dreiländerschmeck hat sie vom Start weg und bis September 2021 begleitet. Neben der Vorliebe zum journalistischen Arbeiten und Schreiben kocht und backt sie mit Freude. Diese Leidenschaft zeigt sie auch auf ihrem privaten Foodblog Grüngabel. Auch wenn Anke gerne neue Kreationen ausprobiert, geht nichts über die regionale Küche, die es schon bei ihrer Oma und Mutter gab. Bei traditionellen Gerichten wie Kartoffelsalat und Eintöpfen versucht sie sich gerne auch mal in vegetarischen und veganen Varianten.

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