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Knusprig und vielseitig: Kartoffelkrapfen

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Zutaten

Portionen anpassen:
500 Gramm Kartoffeln (mehlig kochend) vorgekocht
4 Eier
100 Gramm Speisequark
300 Gramm Mehl
100 Gramm Speisestärke
1 Päckchen Backpulver
1 Liter Frittieröl

Knusprig und vielseitig: Kartoffelkrapfen

  • 60 Minuten
  • 4 Portionen
  • Mittel

Zutaten

Anleitung

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Knusprige Krapfen mal anders: Diese im Fett gebackenen Häppchen von Anja werden mit einem Teig aus vorgekochten mehligen Kartoffeln hergestellt. Sie können herzhaft als Beilage zu Hauptgericht oder Salat, mit gewürztem Schmand oder auch süß mit Apfelmus genossen werden.

Schritte

1
Fertig

Die vorgekochten Kartoffeln in Stücke schneiden und durch eine Presse in eine Schüssel geben. Dazu die 4 Eier und den Speisequark geben und alles gut verrühren.

2
Fertig

In eine zweite Schüssel das Mehl, die Speisestärke und das Backpulver sieben und gut vermengen. Anschließend die Mehlmischung nach und nach zu der Kartoffelmischung geben und mit einem Handrührgerät zu einem glatten Teig verarbeiten.

3
Fertig

Nun das Öl in einem ausreichend großen Topf oder einer Fritteuse auf 170 Grad erhitzen. Wer keine Fritteuse mit Temperaturmesser hat, kann einen Holzspieß in das Fett halten. Wenn sich daran viele Bläschen bilden, ist das Fett heiß genug.

4
Fertig

Mit Hilfe von zwei Esslöffeln nach und nach etwas von dem Krapfenteig abstechen und im Fett für vier bis fünf Minuten ausbacken. Am besten zum Start eine Probe machen, um Nockengröße und Garzeit aufeinander abzustimmen. Wenn die Krapfen zu groß abgestochen werden, könnten sie innen noch roh sein, obwohl sie außen schon knusprig sind.

5
Fertig

Die fertigen Krapfen auf Küchenpapier abtropfen lassen und als Beilage, mit Kompott oder Kräuterschmand warm servieren.

Anja Henn

Anja Henn ist aufgewachsen in Walheim. Nach einer jahrelangen Stippvisite in der Eifel ist sie wieder in der Wohlfühl-Heimat Aachen und lebt in Brand. Sie ist Innenarchitektin und bringt von Berufswegen her die perfekte Mischung aus Kreativität, einen Blick für schöne Dinge, und technisches Geschick fürs Foodbloggen mit. Seit Mai 2021 hat sie einen eigenen Blog Mit Herd und Seele, den sie online und bei Instagram mit einer relativ hohen Schlagzahl befeuert. Ihre Passion etwas Frisches und Gesundes für die Familie auf den Tisch zu zaubern, bringt fast täglich neue Kreationen hervor. Dabei bedient sie sich oft am Zufallsprinzip. Schauen was da ist, was weg muss und was man noch Neues dazu kombinieren kann. So entstehen die spannendsten Dinge und alle Lebensmittel werden nachhaltig verwertet.

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