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Aachener Poschweck

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Zutaten

Portionen anpassen:
500 Gramm Mehl
60 Gramm Zucker
50 Gramm Butter
250 Milliliter Milch
20 Gramm frische Hefe
1 Prise Salz
170 Gramm Würfelzucker

Aachener Poschweck

Küche:
  • 105 Minuten
  • 4 Portionen
  • Mittel

Zutaten

Anleitung

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Bereits seit dem späten Mittelalter wird der Aachener Poschweck traditionell zur Osterzeit in unserer Region gebacken. Das Wort Poschweck leitet sich ab von „Paschen“, was für Ostern steht, und von „Weck“ (Brötchen).

Grundlage des Aachener Osterbrots ist ein Hefeteig. Wir haben unser Poschweck-Rezept minimalistisch gehalten und Zuckerwürfel verwendet. Grundsätzlich gilt aber: Orangeat, Zitronat, Rosinen oder Nüsse dürfen gerne nach Belieben unter den Teig geknetet werden. Am besten schmeckt das fertige Brot mit frischer Butter.

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Schritte

1
Fertig

Den frischen Hefewürfel in einer Schüssel zerbröseln und den Zucker hinzugeben.

2
Fertig

Das Ganze mit lauwarmer Milch ansetzen und verquirlen, bis sich die Hefe aufgelöst hat. Achtung! Die Flüssigkeit darf nicht zu heiß sein, weil sonst die Hefekultur abstirbt und der Teig später nicht mehr aufgeht.

3
Fertig

Die Hefemischung etwa 15 Minuten gehen lassen.

4
Fertig

Mehl, Butter und eine Prise Salz in eine Schüssel geben und dann die Hefemischung hinzugeben. Mit den Fingern vermischen und anschließend zu einem zähen Teig durchkneten.

5
Fertig

Den Teig warmstellen und nochmal etwa 30 Minuten gehen lassen.

6
Fertig

Zuckerwürfel mit einem Hammer zerstückeln, unter den Teig kneten und zum Laib formen. Wer mag, kann den Laib mit einem verquirlten Eigelb bestreichen.

7
Fertig

Den Poschweck für etwa 25-30 Minuten bei 200 Grad Umluft in den Ofen schieben.

Anke Capellmann

Anke Capellmann ist ausgebildete Redakteurin und arbeitet selbstständig als freie Journalistin, Autorin und Fotografin. Unser Projekt Dreiländerschmeck hat sie vom Start weg und bis September 2021 begleitet. Neben der Vorliebe zum journalistischen Arbeiten und Schreiben kocht und backt sie mit Freude. Diese Leidenschaft zeigt sie auch auf ihrem privaten Foodblog Grüngabel. Auch wenn Anke gerne neue Kreationen ausprobiert, geht nichts über die regionale Küche, die es schon bei ihrer Oma und Mutter gab. Bei traditionellen Gerichten wie Kartoffelsalat und Eintöpfen versucht sie sich gerne auch mal in vegetarischen und veganen Varianten.

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