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Rheinisches Schwarzbrot

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Zutaten

180 Gramm Roggenmehl Typ 1150
220 Gramm Dinkelvollkornmehl
120 Gramm Roggenschrot
100 Gramm Sonnenblumenkerne
500 Gramm Buttermilch
14 Gramm Trockenhefe
80 Gramm Zuckerrübensirup
Esslöffel Salz

Rheinisches Schwarzbrot

Küche:
  • 200 Minuten
  • Einfach

Zutaten

Anleitung

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Rheinisches Schwarzbrot kennt man auf der ganzen Welt, es zu backen, ist eine Kunst für sich. Dieses Rezept ist in der Vorbereitung besonders zeitsparend. Die Zutaten werden miteinander vermischt, dann muss das Brot für etwa drei Stunden in den Ofen. Anstellgut aus Roggen wird nicht benötigt.

Schritte

1
Fertig

Roggenschrot mit Roggenmehl, Dinkelvollkornmehl, Salz und der Trockenhefe vermengen. Danach die Sonnenblumenkerne unterrühren.

2
Fertig

Als nächstes die Buttermilch und den Zuckerrübensirup hinzugeben und mit einem Knethaken etwa zwei Minuten zu einem Teig vermengen. Der Teig sollte feucht und klebrig sein.

3
Fertig

Bei 150 Grad Ober-/Unterhitze kommt das Brot in einer Kastenform für etwa drei Stunden in den Ofen.

4
Fertig

Tipp: Eine Tasse Wasser mit in den Ofen stellen und das Brot immer wieder mit einer Sprühflasche mit Wasser bestäuben. So bleibt es schön saftig unddie Kruste wird knusprig.

5
Fertig

Statt Buttermilch kann man auch Sojamilch verwenden. Dazu in lauwarme Sojamilch zwei Teelöffel Apfelessig geben und das Gemisch etwa 15 Minuten stehen lassen. Dann wird die Sojamilch etwas dickflüssiger und bekommt einen säuerlichen Geschmack - ähnlich wie Buttermilch.

Anke Capellmann

Anke Capellmann ist ausgebildete Redakteurin und arbeitet selbstständig als freie Journalistin, Autorin und Fotografin. Unser Projekt Dreiländerschmeck hat sie vom Start weg und bis September 2021 begleitet. Neben der Vorliebe zum journalistischen Arbeiten und Schreiben kocht und backt sie mit Freude. Diese Leidenschaft zeigt sie auch auf ihrem privaten Foodblog Grüngabel. Auch wenn Anke gerne neue Kreationen ausprobiert, geht nichts über die regionale Küche, die es schon bei ihrer Oma und Mutter gab. Bei traditionellen Gerichten wie Kartoffelsalat und Eintöpfen versucht sie sich gerne auch mal in vegetarischen und veganen Varianten.

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