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Warmer Gerstengraupensalat

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Zutaten

Portionen anpassen:
300 Gramm Gerstengraupen auch Perlgraupen
3 Stangen Stangensellerie
150 Gramm Hokkaido-Kürbis
2 Möhren
1 kleine Zucchini
1 Esslöffel Fenchelsamen
6 Esslöffel Olivenöl
2 Esslöffel Apfelessig
150 Milliliter Wasser
Pfeffer und Salz
3-4 Zweige Petersilie
1 rote Zwiebel

Warmer Gerstengraupensalat

Küche:
  • 45 Minuten
  • 4 Portionen
  • Einfach

Zutaten

Anleitung

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Graupen sind geschälte und polierte Gersten, die früher als Arme-Leute-Essen galten und beinahe in Vergessenheit geraten sind. Derzeit erleben sie ein Revival und werden gerne in Suppen gegessen oder als regionaler Risottoersatz zubereitet. Anja hat ihn hier als warmen Salat zubereitet, der auch gut als Beilage zu Fleisch durchgeht.

Schritte

1
Fertig

Die Graupen für eine halbe Stunde gar kochen.

2
Fertig

In der Zwischenzeit den Kürbis, die Möhre, den Stangensellerie und die Zucchini putzen und klein würfeln. Die Petersilie fein hacken, die Zwiebel schälen und in feine Ringe schneiden.

3
Fertig

Die Fenchelsamen in einem Mörser grob zerstoßen und in einer heißen Pfanne bei hoher Hitze kurz trocken anrösten. Sie sollten anfangen zu duften.

4
Fertig

Jetzt die Hitze etwas heruntersetzen, die Hälfte des Olivenöls zugeben und Kürbis und Möhre darin für etwa drei Minuten anschwitzen. Das Gemüse darf ruhig ein wenig Farbe annehmen. Dann Sellerie und Zucchini in die Pfanne geben und für weitere zwei bis drei Minuten mitdünsten.

5
Fertig

Nach der Garzeit die Graupen abseihen und klar abspülen. Dann zum Gemüse in die Pfanne geben.

6
Fertig

Mit dem Apfelessig ablöschen. dann das Wasser angießen und alles gut verrühren. Die Reststärke der Graupen verbindet alles zu einem sämigen Dressing.

7
Fertig

Das restliche Olivenöl zugeben. Nach Belieben salzen und pfeffern und Petersilie und Zwiebeln unterheben. Mit etwas Brot servieren.

Anja Henn

Anja Henn ist aufgewachsen in Walheim. Nach einer jahrelangen Stippvisite in der Eifel ist sie wieder in der Wohlfühl-Heimat Aachen und lebt in Brand. Sie ist Innenarchitektin und bringt von Berufswegen her die perfekte Mischung aus Kreativität, einen Blick für schöne Dinge, und technisches Geschick fürs Foodbloggen mit. Seit Mai 2021 hat sie einen eigenen Blog Mit Herd und Seele, den sie online und bei Instagram mit einer relativ hohen Schlagzahl befeuert. Ihre Passion etwas Frisches und Gesundes für die Familie auf den Tisch zu zaubern, bringt fast täglich neue Kreationen hervor. Dabei bedient sie sich oft am Zufallsprinzip. Schauen was da ist, was weg muss und was man noch Neues dazu kombinieren kann. So entstehen die spannendsten Dinge und alle Lebensmittel werden nachhaltig verwertet.

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