0 0
Kürbis süß-sauer

Auf Social Media-Profilen teilen:

Oder einfach kopieren und diese Adresse teilen

Zutaten

1 Kilo Hokkaido-Kürbis
125 Milliliter Weißweinessig
1/2 Vanilleschote
1/2 Zitrone Bio Qualität
1 Stück Ingwer daumengroß
350 Gramm Zucker
1 Zimtstangen
10 Gewürznelken
Einmachgläser steril, zusammen etwa 1 Liter

Kürbis süß-sauer

Küche:
  • 45 Minuten (+ Ziehzeit)
  • Einfach

Zutaten

Anleitung

Teilen

An die Vorratshaltung ihrer Großmutter kann Anja sich noch sehr gut erinnern. Immer mit dabei: süß-sauer eingelegter Kürbis. Er schmeckt zum Beispiel wunderbar zu Bratwurst oder mit einem Klecks Sahne als Nachtisch. Dieses Rezept stammt aus einem alten Kochbuch und erinnert Anja an die Einkochkünste ihrer Oma Else. Der süß-saure Kürbis hält sich so circa sechs Monate.

Schritte

1
Fertig

Den Kürbis waschen, schälen, entkernen und in kleine Stücke schneiden. In eine Schüssel geben und etwa ¼ des Essigs und ½ Liter Wasser dazugeben und gut vermengen. Kühl stellen und über Nacht ziehen lassen.

2
Fertig

Die Zitrone dünn schälen und dann den Saft in einen Topf pressen. Die Vanilleschote der Länge nach aufschneiden, das Mark in den Topf kratzen. Die Schote mehrfach längs teilen und mit in den Topf geben. Den Ingwer waschen und mit Schale in Scheiben schneiden. Die Zimtstange mehrfach teilen. Dann den Zucker, den restlichen Essig, 150 Milliliter Wasser, Zitronenschale, Ingwer, Zimtstangen-Stücke und Gewürznelken zugeben und alles zusammen aufkochen.

3
Fertig

Den Kürbis abgießen und abtropfen lassen. Jetzt portionsweise im Gewürzsud aufkochen, bis der Kürbis außen etwas glasig wird.

4
Fertig

Den Kürbis nach und nach in die Gläser füllen, mit dem Sud inklusive der Gewürze auffüllen und sauber verschließen.

Anja Henn

Anja Henn ist aufgewachsen in Walheim. Nach einer jahrelangen Stippvisite in der Eifel ist sie wieder in der Wohlfühl-Heimat Aachen und lebt in Brand. Sie ist Innenarchitektin und bringt von Berufswegen her die perfekte Mischung aus Kreativität, einen Blick für schöne Dinge, und technisches Geschick fürs Foodbloggen mit. Seit Mai 2021 hat sie einen eigenen Blog Mit Herd und Seele, den sie online und bei Instagram mit einer relativ hohen Schlagzahl befeuert. Ihre Passion etwas Frisches und Gesundes für die Familie auf den Tisch zu zaubern, bringt fast täglich neue Kreationen hervor. Dabei bedient sie sich oft am Zufallsprinzip. Schauen was da ist, was weg muss und was man noch Neues dazu kombinieren kann. So entstehen die spannendsten Dinge und alle Lebensmittel werden nachhaltig verwertet.

Vorheriges Rezept
Chicorée Ostender Art
Nächstes Rezept
Streuselbrötcheneis
Vorherige
Chicorée Ostender Art
Nächste
Streuselbrötcheneis
×
Newsletter Dreiländerschmeck

Keine Rezepte mehr verpassen

Ein Angebot der