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Kürbis-Flammkuchen mit Birne

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Zutaten

Portionen anpassen:
Für den Flammkuchenteig
220 Gramm Mehl
1 Eigelb
3 Esslöffel Olivenöl
1/2 Teelöffel Salz
100 Milliliter lauwarmes Wasser
alternativ ein Paket fertiger Flammkuchenteig
Für den Belag
150 Gramm Hokkaido-Kürbis
100 Gramm Kartoffeln
1 Birne
100 Gramm Schmand oder Créme fraiche
50 Gramm Walnüsse
50 Gramm Parmesan
nach Geschmack Kräuter der Provence Rosmarin, Thymian und Bohnenkraut

Kürbis-Flammkuchen mit Birne

Küche:
  • 30 Minuten (ohne Teig)
  • 2 Portionen
  • Einfach

Zutaten

  • Für den Flammkuchenteig

  • Für den Belag

Anleitung

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Dieser knusprige Flammkuchen für den Herbst schmeckt kalt und warm. Die Kombination aus Kürbis, Birne und Kartoffeln harmoniert wunderbar – und wer wenig Zeit hat, kann die schnelle Variante mit fertigem Teig wählen.

Schritte

1
Fertig

Wer genügend Zeit hat und den Flammkuchenteig selbst machen möchte, verknetet Mehl, zwei Esslöffel Olivenöl, Eigelb, Salz und Wasser zu einem glatten Teig. Dann die Teigkugel mit einem Esslöffel Olivenöl bestreichen, in Folie einwickeln und etwa 30 Minuten ruhen lassen. Danach den Teig aus der Folie wickeln, halbieren und auf leicht bemehltem Backpapier zu zwei dünnen Teigfladen ausrollen. Wer wenig Zeit hat, nimmt einfach ein Paket fertigen Flammkuchenteig.

2
Fertig

Den Backofen auf 220 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Die Kartoffeln schälen, in dünne Scheiben schneiden und dann in wenig Wasser für circa vier Minuten weich kochen.

3
Fertig

Den Kürbis waschen, die Kerne aushölen und in den Kürbis in dünne Scheiben schneiden. Die Birne entkernen und ebenfalls in dünne Scheiben schneiden, die Walnüsse schälen und hacken.

4
Fertig

Auf dem Teig Schmand oder Créme fraiche gleichmäßig verteilen. Kürbis-, Kartoffel- und Birnenscheiben darauf legen. Walnüsse, Parmesan und gehackte Kräuter darüber streuen und die Flammkuchen etwa 12 Minuten im Ofen backen.

Yvonne Charl

Yvonne Charl kümmert sich im Medienhaus Aachen um digitale Angebote und begleitet das regionale Kochprojekt verantwortlich im Hintergrund. Mit Dreiländerschmeck.de möchte sie Menschen aus Deutschland, Belgien und den Niederlanden zusammen bringen, die gerne kochen, Rezepte austauschen und die regionale Küche kreativ weiterentwickeln. Privat kocht die Mutter von zwei Söhnen gerne klassische italienische und französische Küche mit frischen Kräutern und Gemüse aus dem eigenen Garten.

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