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Erdbeer-Dessert im Glas

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Zutaten

Portionen anpassen:
100 Gramm Printen
20 Milliliter Cognac alternativ Weinbrand
200 Gramm Erdbeeren
150 Gramm Sahne
225 Gramm Quark 20 Prozent Fett
30 Gramm Zucker
1 Päckchen Vanillezucker

Erdbeer-Dessert im Glas

Küche:
  • 100 Minuten
  • 2 Portionen
  • Mittel

Zutaten

Anleitung

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Wer beim Großreinemachen noch Printen von Weihnachten findet, kann sie auch im Sommer noch genießen. Klassische Printen haben nämlich den Vorteil, dass sie bei trockener Lagerung bis zu zwölf Monate haltbar sind. Unser Dessert mit Sahne-Quark-Creme, Printen und frischen Erdbeeren schmeckt auch, wenn es draußen warm ist. Wenn es in verschließbare Gläser gefüllt wird, eignet es sich auch optimal für das nächste Picknick. Für Kinder lässt sich der Cognac gut durch etwas Beerensaft ersetzen.

Schritte

1
Fertig

Die Printen zerbröseln und in einer Schüssel zusammen mit dem Alkohol und dem Vanillezucker einweichen.

2
Fertig

Die Sahne steif schlagen und anschließend mit dem Quark und dem Zucker verrühren.

3
Fertig

Zwei Schraubgläser zur Hand nehmen und zuerst jeweils eine Schicht Printenmischung hineinfüllen. Anschließend folgt eine Schicht Sahne-Quark-Creme.

4
Fertig

Die Erdbeeren vorsichtig waschen, dann die grünen Stiele abschneiden und die Beeren kleinschneiden. Danach auf die Quarkschicht geben.

5
Fertig

Als nächstes folgt wieder eine Schicht Printenmischung, dann Sahne-Quark-Creme und zuletzt Erdbeeren als oberste Schicht.

6
Fertig

Die Gläser mit einem Schraubdeckel gut verschließen und vor dem Servieren im Kühlschrank mindestens eine Stunde ziehen lassen.

Anke Capellmann

Anke Capellmann ist ausgebildete Redakteurin und arbeitet selbstständig als freie Journalistin, Autorin und Fotografin. Unser Projekt Dreiländerschmeck hat sie vom Start weg und bis September 2021 begleitet. Neben der Vorliebe zum journalistischen Arbeiten und Schreiben kocht und backt sie mit Freude. Diese Leidenschaft zeigt sie auch auf ihrem privaten Foodblog Grüngabel. Auch wenn Anke gerne neue Kreationen ausprobiert, geht nichts über die regionale Küche, die es schon bei ihrer Oma und Mutter gab. Bei traditionellen Gerichten wie Kartoffelsalat und Eintöpfen versucht sie sich gerne auch mal in vegetarischen und veganen Varianten.

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