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Bauern-Omelett

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Zutaten

Portionen anpassen:
600 Gramm Kartoffeln
6 Eier
1 Zwiebel
5 Stangen Lauchzwiebel
250 Gramm Speck
1/2 Bund Schnittlauch
Pfeffer und Salz
1 Teelöffel Paprika edelsüß
Muskatnuss

Bauern-Omelett

Küche:
  • 30 Minuten
  • 4 Portionen
  • Einfach

Zutaten

Anleitung

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Ein Bauern-Omelett ist ein Gericht, das zu jeder Tageszeit ankommt und sich hervorragend zur Resteverwertung eignet: als herzhaftes Frühstück, sättigendes Mittagessen oder schnelles Abendessen. In den Klassiker gehören Kartoffeln, Lauch und Speck – wer Gemüsereste oder Kartoffeln vom Vortag übrig hat, kann sie wunderbar wie Anja es oft macht, verwerten.

Schritte

1
Fertig

Die Kartoffeln waschen und in Salzwasser etwa 20 Minuten garen. Dann abgießen, pellen und in mundgerechte Stücke schneiden.

2
Fertig

Die Zwiebel schälen und grob würfeln. Die Lauchzwiebeln gründlich waschen, gut abtrocknen und in Ringe schneiden. Den Schinkenspeck würfeln. Schnittlauch in Ringe schneiden und ein wenig davon für die Deko beiseite legen.

3
Fertig

Den Speck in einer großen Pfanne auslassen. Die Zwiebelwürfel dazugeben und glasig dünsten. Dann die Kartoffeln und die Lauchzwiebeln dazugeben und mit anbraten.

4
Fertig

In einer Schüssel Eier mit Salz, Pfeffer, Paprika und Muskatnuss verquirlen. Dann die Mischung in die Pfanne geben und unter gelegentlichem Rühren stocken lassen. Mit dem restlichen Schnittlauch bestreuen und servieren.

Anja Henn

Anja Henn ist aufgewachsen in Walheim. Nach einer jahrelangen Stippvisite in der Eifel ist sie wieder in der Wohlfühl-Heimat Aachen und lebt in Brand. Sie ist Innenarchitektin und bringt von Berufswegen her die perfekte Mischung aus Kreativität, einen Blick für schöne Dinge, und technisches Geschick fürs Foodbloggen mit. Seit Mai 2021 hat sie einen eigenen Blog Mit Herd und Seele, den sie online und bei Instagram mit einer relativ hohen Schlagzahl befeuert. Ihre Passion etwas Frisches und Gesundes für die Familie auf den Tisch zu zaubern, bringt fast täglich neue Kreationen hervor. Dabei bedient sie sich oft am Zufallsprinzip. Schauen was da ist, was weg muss und was man noch Neues dazu kombinieren kann. So entstehen die spannendsten Dinge und alle Lebensmittel werden nachhaltig verwertet.

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