Nonnenfürzle
Desserts, Karnevalsküche, Kindergerichte
Zutaten für 6 Portionen:
500 Milliliter | Milch |
300 Gramm | Mehl |
120 Gramm | Butter |
8 | Eier |
1 Messerspitze | Backpulver |
1 Prise | Salz |
ausreichend | Öl |
etwas | Vanilleeis |
1 Päckchen | Sahne |
Zimt | |
Zucker |
Im Oecher Platt werden Mutzenmandeln „Nonnevötzje“ genannt. Den klassischen Mutzenmandeln ähnlich, aber ohne gemahlene Mandeln und Zucker im Teig, ist dieses Rezept von Ulla Pauer aus Aachen. Sie hat es von ihrer verstorbenen Tante übernommen und macht es im Kreise der Familie gerne als Nachtisch und „begnadeten Glücklichmacher“, wie sie sagt. Sie nennt das Fettgebäck „Nonnenfürzle“ und reicht eine Vanille-Eis-Sahnecreme dazu.
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Die Milch mit Butter und einer Prise Salz kurz aufkochen, den Topf von der Platte nehmen bzw. Hitze ausschalten, Mehl einrühren und solange rühren, bis sich eine glatte Teigmasse bildet, die sich vom Boden des Topfes löst. Den Teig in eine Schüssel geben. |
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Nach und nach Eier und Backpulver unterrühren, alles mit einem Handrührgerät mit Knethaken vermengen. |
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Öl in einem Topf erhitzen. Mithilfe eines Teelöffels kleine Teigbällchen formen und diese im heißem Fett ausbacken. |
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Die Nonnenfürzle in Zimt und Zucker wälzen. |
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Die Sahne steif schlagen, unter leicht angetautes Vanilleeis heben und mit dem Fettgebäck zusammen servieren. |
Gesamtzeit | ca. 30 Minuten |
Schwierigkeitsgrad: | Einfach |